Folge 118 – Zehn Dinge, die jeder WIRKLICH getan haben muss

Altgediente Hörer erinnern sich: Vor Jahrzehnten haben wir uns bereits schon einmal mit einer vergleichbaren Liste beschäftigt, viele sind uns bei diesem Schelmenstück auf den Leim gegangen. Nun ist es aber an der Zeit, mit der Wahrheit herauszurücken: Wir präsentieren diesmal die abschließende Liste mit exakt zehn Dingen, die jeder wenigstens einmal getan haben muss, wenn er ein vollwertiger Hobbyist sein will.

Cast: Martin, Dominik, Carsten, Holger Länge: 00:43:30

Inhalt:
01:21 geprüft und für würdig befunden: die Liga der außergewöhnlichen RPG-Gentlemen
04:16 Gekritzel, Gematsche und Gemale fabrizieren?
13:11 Aufregung, Spannung, Erfahrungspunkte und Angst und Schrecken verbreiten?
17:16 Eine komplette Nacht lang Cola aus dem Würfelbecher trinken?
23:51 Rollenspielerfahrungen bardenhaft zu Mythen und Legenden verklären?
35:03 Einen Salat essen?!

Geschenkaktion: Loote den Eskapodcast! (detaillierte Teilnahmeregeln)
Geschenke: Wrath and Glory (Grundregelwerk) (Ulisses Spiele)
Mäzenatin: Tanja (Emporion of Games)
Beantworte in den Kommentaren bis zum 27.04.2019, 24 Uhr, die folgende Frage: „Wie schlägst du dich, was das genannte Pflichtprogramm angeht? Wünschst du dir weitere Listen, die wir abklappern sollen?“

Links:

Phantombildgenerator
So nicht, Schurke!
DSA-Junior
Heldenreise
Two Beavers are better than one
Eskapodcast Folge 113: (Fake-) Zehn Dinge, die jeder getan haben muss (NOT!)
Kilian Braun: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Tim: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
D&D Deutsch: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Nerdgedanken: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Würfelheld: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Frosty: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Seifenkiste: Zehn Dinge, die jeder getan haben muss
Gatsby and the Great Race

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21 Gedanken zu „Folge 118 – Zehn Dinge, die jeder WIRKLICH getan haben muss

  1. Ich schnappe mir gleich mal den ersten Kommentar und ergänze noch drei weitere Blogs, die unsere uralte Folge von anno dazumal ebenfalls aufgegriffen haben:

    Mein Rollenspieler-Blog: https://anjins.wordpress.com/2019/02/27/droelfzig-dinge-die-man-als-rollenspieler-mal-gemacht-haben-sollte/

    Rollenspiel in München: https://rollenspielmuenchen.wordpress.com/2019/02/05/20-dinge-die-jeder-rollenspieler-getan-haben-muss/

    JAEGERS.net:
    https://jaegers.net/10-dinge-die-ein-rollenspieler-getan-haben-muss/

  2. Moin Moin,

    da wird die Messlatte diesmal aber ziemlich hochgelegt 🙂 Ich glaube ich könnte noch nicht einmal 50% abhaken aber man braucht ja Ziele.

    Habt ihr Tipps für multiparallele Abenteuer mit kleineren Gruppen?

    Ideen für weitere Listen:
    – die 10 originellsten magischen Gegenstände
    – die 10 interessantesten NSC
    – 10 unverbrauchte settings, die dringend ein Rollenspiel benötigen
    – die 10 besten Abenteuer (systemübergreifend)
    – die 10 larifiristen (das Wort kann es nicht geben oder?) Holgerantworten
    – 10 charakterideen die nie funktionieren/ein Spiel bereichern

    Beste Grüße,
    Robert

  3. Ich werde dann mal abwarten, bis wer anderes diese Liste aufschreibt und verweise auf das GK Forum, wo Eure alte Liste auch Anklang fand:
    http://forum.greifenklaue.de/index.php?topic=11358.0

    Sehr schön, welchen Einschlag diese alte Folge hatte, mal sehen, wie es jetzt sein wird.

    Wie schlägst du dich, was das genannte Pflichtprogramm angeht?
    -Gut! Ich habe leider nicht mehr alle 10 Posten im Kopf, aber eine Miniatur nach einem Charakter (Figur natürlich) habe ich nur gekauft und nicht bemalt.
    Und ob ich als Spieler mal ein Abenteuer ein doppelt gespielt habe, weiß ich gar nicht mehr. Wir haben „Silvanas Befreiung“ mit der selben Gruppe und den selben Figuren auf Stufe 1 und auf Stufe 10 nochmal gespielt.
    Das multiparallele Abenteuer UnterDruck von CoC konnte ich mal spielen
    Ansonsten habe ich alle Sachen auf der Liste zu bejahen.

    Wünschst du dir weitere Listen, die wir abklappern sollen?“
    Diese Listen sind ganz amüsant, aber die rollenspieltheoretischen Folgen interessieren mich tatsächlich mehr.

  4. Ich muss offensichtlich noch etwas Level um zum Elite-Spieler zu werden. 🙂 Habe nur etwa 30% erfüllt.

    Und ihr solltet die 10 besten Konzepte und Systeme für den Salatmagier analysieren.

  5. Ich hoffe ich habe nichts vergessen:
    1. Ein Bild von seiner Figur selber zeichen, zeichnen lassen oder ein Foto/Bild verwenden.
    2. Eine Miniatur seiner Spielfigur bemalt haben.
    Unterfrage: sich als eine P&P-Figur verkleidet haben.
    3. Ein Würfelset, Stifte und eine Würfelunterlage besitzen .
    4. Für Kinder leiten.
    5. Barfuss auf einen W4 getreten zu sein.
    6. Wasser in den Würfelbecher gegossen.
    7. Eine Nacht durchgespielt.
    8. Beim RSP eingeschlafen.
    9. Eine Kampanie bis zum Ende durchgespielt.
    10. Einen Charakterhintergrund ausgearbeitet.
    11. Wegen enthusiatischem Rollenspielgelaber wurde sich von dir abgewandt.
    12. Salat selber anbauen und verzehren, um Salatmagier zu werden.
    13. Inklusion: Behindertengerechte Voraussetzungen geschaffen, damit jemand mitspielen kann.
    14. Probs für die Tischrunde selber basteln.
    15. Ein RSP – Let´s Play! ansehen.
    16. Ein Abenteuer als Spieler und / oder Spielleiter mehrfach spielen.
    17. Werbung für den Eskapodcast machen.

    • Fast, hier die vergessenen Punkte:

      – multiparallele Abenteuer spielen
      – Ein Abenteuer direkt beim Autor spielen

      Wie man sieht: EXAKT zehn Dinge…

  6. Hallo Eskapodcast-Team,

    erstmal vielen Dank für die ausführliche Erwähnung! Freut mich sehr, und ich staune immer noch, was ich da ins Rollen gebracht habe. Aber auf jeden Fall schön, wenn sich die Rollenspielcommunity so begeistern lässt und gemeinschaftlich agiert.

    Jetzt gibt es also wirklich PUNKTGENAU zehn Dinge ( 😀 ), bei denen es mich schon wieder in den Fingern juckt, etwas dazu zu sagen. Ich kann bei vielem wieder einen Haken machen, bei einigen Punkten jedoch nicht. Zum Beispiel habe ich tatsächlich noch nie für Kinder geleitet (habe aber mal genau deswegen in meinem Blog Rollenspielsysteme für Kinder gesammelt: https://kilian-braun.blogspot.com/2019/01/rollenspiele-fuer-kinder.html), Salat anbauen um Salatmagier zu werden fehlt mir auch noch, und multiparalelle Abenteuer sowie Abenteuer direkt beim Autor spielen ebenso. Aber ist doch schön, so gibt es immer noch Dinge, die man im Laufe seines Rollenspiellebens erleben und entdecken kann. Wäre doch schade, wenn da nichts mehr käme. 🙂

    An weiteren (EXAKT) 10-Dinge-Folgen hätte ich auf jeden Fall Interesse, gerade auch, weil die sich gut für ein eigenes Statement eignen. 🙂

    VG
    Kilian

    PS: Da steht „Beantworte in den Kommentaren bis zum 28.02.2019, 24 Uhr, die folgende Frage …“ Also entweder ist 28.04. gemeint, oder ich muss den Flux-Kompensator in meinem DeLorean anwerfen … 🙂

  7. Nachdem Carsten bei FB eine so hilfreiche Liste gemacht hat, nutze ich die hier mal, um seine Arbeit zu würdigen.

    1. Ein Bild von seiner Figur malen oder malen lassen
    Joa, kam schon vor. Als jemand der primär leitet gebe ich auch manchmal Zeichnungen in Auftrag für NSCs, die bei der Gruppe sehr gut ankamen.

    2. Sich eine Miniatur seiner Figur zulegen
    Weiche von mir Satan! Ich finde Figuren doof. Sie sind nie exakt so, wie ich mir die Figur/den Charakter vorstelle. Da ist abstrakter besser. Wer was auf einer Karte darstellen will, so gefälligst Würfel als Figuren nehmen.

    3. Ein eigenes Würfelset besitzen als Grundlage fürs Rollenspiel
    Aber klar doch. In meiner Jugend hatte ich sogar die einzige Würfelsammlung der Runde. Das hatte leider den Effekt, dass alle Mitspieler immer die schicken Würfel nahmen und damit auch nicht gerade pfleglich umgingen. Durch den Selektionsdruck zu hässslichen Würfeln hatte ich am Ende die grausigsten Anblicke der Würfellandschaft.
    Also, irgendwann alle verkauft und Q-Workshop angeschafft.

    4. Ein Abenteuer für Kinder/Jugendliche leiten
    Tue ich regelmäßig auf Jugendfreizeiten. Gut das Harry Potter so toll zu Fate passt.

    5. Einmal barfuß auf einen W4 getreten sein
    Deshalb trage ich gerne Hausschuhe. Wobei herzhaft auf den Tisch zu schlagen, wenn da ein Bleistift liegt, kann ich auch nicht empfehlen…

    6. Ein Getränk in den Würfelbecher einschenken
    Ich zum Glück nie aus Versehen. Ein Bekannter von mir besaß extra einen wasserdichten Würfelbecher, um das mit Absicht zu tun. Igitt!!

    7. Eine komplette Nacht durchgespielt haben
    Leider ja, mach ich nie wieder.
    Finde ich bei Cons übrigens sehr nerviges Verhalten, wenn Leute ihren Schlafbedarf unterschätzen und man dann Spieler in der Runde hat, die zu nichts zu gebrauchen sind.

    8. Beim Rollenspiel eingeschlafen sein
    Ich selbst nie. Siehe oben.

    9. Eine komplette Kampagne durchgespielt haben
    Ja, aber selten. Auch weil ich als SL keine großen Kaufkampagnen leite. Wenn selbst erstellte oder selbst aus Abenteuern zusammengestellte zählen, dann schon mehr.

    10. Den Hintergrund der eigenen Figur detailliert ausarbeiten
    Klar. Wenn das zum Stil der Runde passt.

    11. Andere Menschen mit Gesprächen über RSP-Erlebnisse langweilen oder gar vergraulen
    Oh, meine Jugendsünden.

    12. Ein Multiparalleles Abenteuer spielen
    Einmal. Fand ich total langweilig, weil der SL zu sehr drängen musste, damit wir den Rahmen nicht sprengen.

    13. Ein Lets Play schauen und sich dadurch sein eigenes Rollenspiel inspirieren lassen
    Immer wieder gerne. Vor allem parallel zur Arbeit. Wenn ich was Langweiliges zu tun habe, ist es tolle Hintergrundunterhaltung.
    Critical Role ist super, die Orkenspalter machen auch viele gute, DSA1 ist sehr witzig und Shield of Tomorrow erfreut den Treckie in mir.

    14. Ein Abenteuer mehrmals spielen – sowohl als Spielleitung als auch Spieler*in
    Als SL schon öfter, als Spieler bisher nicht. Vor allem, um Leute ins Hobby oder in spezifische Systeme (Cthulhu, Fate) einzuführen, habe ich mit großer Mühe Abenteuer komponiert, die alle wichtigen Elemente abklappern und eine niedrige Einstiegshürde haben. Die leite ich dann auch immer wieder.

    15. Ein Abenteuer b. d. Autor*in spielen
    Nur bei Indy-Autoren, die ihr Winzsystem vorstellten.

    16. Einen Salat anbauen und essen um Saltmagier zu werden
    Zählt ein Apfelbaum? Auch wenn man die Äpfel nicht essen kann, weil er nicht veredelt wurde?

    17. Aktiv Inklusion im Rollenspiel betreiben
    Eine aktuelle Mitspielerinnen ist stumm und arbeitet mit Text-zu-Sprache.

    18. Props selbst basteln und sich von einem Prop für ein Abenteuer inspirieren lassen
    Ein ganzes Cthulhu-Abenteuer, weil ich an Kaliumpermanganat rankam.

    19. Den Eskapodcast weiter empfehlen
    Immer wieder gerne.

    Wenn ihr noch eine Folge dazu machen wollt, geht doch auf die Listen in euren Kommentaren ein.
    Oder ihr macht eine Liste des Rollenspielkanons wie Reich-Ranitzky mit seinem Literaturkanon.

    • Da wir family-friendly und jugendfrei sind, möchten wir jeden davor warnen, zu versuchen herauszufinden, was sich hinter dem Rollenspiel FATAL verbirgt. 🙂

  8. Tach!

    Schöne Folge und in der Tat kann ich alle Punkte für mich abhaken ^^

    Als optionale Ergänzung, möchte ich allerdings folgendes erwähnen:
    – Thomas Römer als „Chauffeur“ dienen
    – Anton Westes Freundin „bespaßen“, während er einen Vortrag hält
    – Herrn Kiesow auf „Ungereimtheiten“ in Sachen seines eigenen Regelwerks hinweisen
    – Hadmar Wieser gegenüber erklären, dass man sein „größter Fan“ sei und mit einem alten Aventurischen Boten belohnt werden
    – Tom Finn mit einer überraschenden Einstiegs-Szene in seinem Workshop „Überraschende Einstiege ins Abenteuer“* überraschen 😉

    Mit „namenlosem“ Gruss,
    😎

    *) Der Workshop könnte auch einen anderen Titel getragen haben, aber inhaltlich ging es um Einstiege in Abenteuer

  9. 1. Ein Bild von seiner Figur selber zeichnen, zeichnen lassen oder ein Foto/Bild verwenden. Ja. Sogar ein IT Bild zeichnen lassen, also ein Bild, das auf Spielebene der SC von sich gezeichnet hat. Ein Metaportrait, quasi.
    Zwei meiner SCs sind auch „Kleine Helden“ geworden.

    2. Eine Miniatur seiner Spielfigur bemalt haben.
    Argh, ich hab eine bemalte Figur in so einem Warhammer-Laden gekauft. Weil zu faul. Und man kann ja inzwischen auch diese tollen 3D-Drucke nutzen, um Figuren zu designen. Das macht Spaß und ist eine herrliche Zeitverschwendung.
    2c. Unterfrage: sich als eine P&P-Figur verkleidet haben.
    Anlässlich eines Larps. Das war aber größtenteils Zeitverschwendung.

    3. Ein Würfelset, Stifte und eine Würfelunterlage besitzen.
    Keine Würfelunterlage. Das geht nun wirklich zu weit. Ich verlasse mich auf
    Gravitation, Tisch und Boden und war bisher nie enttäuscht.
    Das Würfelset der Drachenchronik hat miserablen Kontrast und ist daher im Ruhestand.

    4. Für Kinder leiten.
    Manche meiner Spieler sind so 20-30 Jahre jünger, aber keine Kinder. Auf einer Con war mal ein echtes Kind dabei. Mit elterlicher Aufsicht. Aber es hat sich vermutlich trotzdem für zwei gegruselt. Zählt das?

    5. Barfuss auf einen W4 getreten zu sein.
    Nie benutzt, daher bestand nie die Gefahr. Aber ich bin schon auf Legosteine getreten. Das hat ja zumindest seit diesem Eskapodcast endlich etwas mit Rollenspiel zu tun.
    Ich empfehle Barfussgehern ansonsten generell zwei Münzen anstelle eines W4.

    6. Wasser in den Würfelbecher gegossen.
    Cola. In den ledernen, genähten Würfelbecher. Gott, wie peinlich. Die Dämonenkrone auf dem Becher war offensichtlich nicht Warnhinweis genug.

    7. Eine Nacht durchgespielt.
    Eine? Wozu sind Cons denn sonst da? Aber ich werde älter und zuletzt war dann immer so gegen 3 Uhr Schluss.

    8. Beim RSP eingeschlafen.
    Nein. Ich schlafe nicht ein, dafür wache ich aber auch nicht auf. Typischer Nachtmensch mit 26h Rhythmus.

    9. Eine Kampagne bis zum Ende durchgespielt.
    Phileasson. Die G7 steht jetzt nach ca 9 Jahren vor dem Abschluss. Ich werde alles tun, um das um 2 Jahre zu verlängern.

    10. Einen Charakterhintergrund ausgearbeitet.
    Das gehört unbedingt dazu. Manchmal sogar mit und für die Spieler. Da kann man kleine Nettigkeiten anlegen, über die die Spieler sich später freuen. Hust.

    11. Wegen enthusiastischem Rollenspielgelaber wurde sich von dir abgewandt.
    Inzwischen habe ich ein recht feines Gespür dafür entwickelt, wann es genug ist und wechsle geschickt das Thema, damit da kein Malheur passiert. Was macht ihr eigentlich, wenn euch mal ein Malheur passiert? Das kann ja schnell sehr teuer werden. Habt ihr mal über eine gute Versicherung nachgedacht?

    12. Salat selber anbauen und verzehren, um Salatmagier zu werden.
    Wenn du WTF denkst, lies weiter bei 13. Wenn Du meinst, das zu verstehen, lies weiter bei 1.

    13. Inklusion: Behindertengerechte Voraussetzungen geschaffen, damit jemand mitspielen kann.
    Nö. Auf Cons ist alles Analagentechnisch vorbereitet, und Schwerbehinderte oder Gleichgestellte habe ich bisher nicht in eigenen Runden gehabt.

    14. Props für die Tischrunde selber basteln.
    Natürlich, in Mengen. Ich hab sogar schon welche anfertigen lassen (und an dieser Stelle ein herzlicher Dank an Mia Steingräber)

    15. Ein RSP – Let´s Play! ansehen.
    Critical Role. Und früher gerne Acquisitions Incorporated. Matt Colville fand ich auch recht interessant.

    16. Ein Abenteuer als Spieler und / oder Spielleiter mehrfach spielen.
    „Wie Sand in Rastullahs Hand“, 1x gespielt und mehrfach geleitet. Eigene Abenteuer und Kampagnen mehrfach. Ich mag es nicht, als Spieler ein Abenteuer zu wiederholen, aber das ist schon vorgekommen. Man kennt ja leider die Plottwists. Und die Plottwists auch.

    17. Werbung für den Eskapodcast machen.
    Neulich auf FB. Ich hatte einfach den Eindruck, das kennen nicht alle Rollenspieler, was ja nun wirklich ein Unding wäre und daher abgestellt gehört.

    18. Ein Abenteuer direkt beim Autor spielen
    Ich hatte mal einen späteren Autoren eines Abenteuers, das sich auf das gleiche Abenteuer wie mein Abenteuer bezieht als Spieler in genau dem Abenteuer von mir. Äh. Genau. Wie war die Frage?

    19. multiparallele Abenteuer spielen
    Ja, auf der Ratcon, hehe. Manchmal hat man ja Glück. Interessant ist das inverse MPA, das Doppelmoppelmeistern: Eine Gruppe und mindestens zwei Meister. Höhö, macht ruhig, wir sind auf euren Partysplit vorbereitet!

    10. Durch Geocaching außerhalb der Komfortzone das Abenteuer entgleisen lassen?
    Nein. Niemals. Nie nicht. Außer einmal. Gott haben die Spieler lange gebraucht, bis sie gecheckt hatten, dass sie nun nach draußen müssen, um den roten Hering zu finden. Seitdem liegt Arras de Mott in Herne. Und wir haben schonmal Spieler zur Con-Orga geschickt, um dort nach einem NSC zu schauen. Da habe ich überhaupt keine Skrupel.

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