Folge 197 – Sphärengeflüster über Rollenspieltheorie (Interview)

Würfel zu rollen und den Ork wegzuhämmern ist nur der erste Schritt, die Schritte zwei bis vierhundertelf bestehen nicht selten aus der intensiven gedanklichen Auseinandersetzung mit dem besten Hobby aller Zeiten. Ein waschechter Rollespielpodcastpionier und -gentleman der alten Schule setzt uns auseinander, was Rollenspieltheorie eigentlich ist, ob es sich dabei um eine würdige Beschäftigung handelt und warum sie so dermaßen mega fett viel Bock macht.

Cast: Martin, Andreas Länge: 01:03:50

Inhalt:
04:18 Schockierend: Hat der Barbar das Schwert seines Vaters am Ende wohl verschlampert?
13:41 Rollenspieltheorie im Wandel der Zeiten: In den frühen Zehner-Jahren komplett versackt?
16:14 Was kann Rollenspieltheorie im Idealfall leisten?
21:23 BIG-Model, GNS-Theorie, Critologie für Fortgeschrittene: Was wird verhandelt?
33:44 „Der Spaß und die Freude, die ihr gerade empfindet, ist komplett falsch, ihr Loser!“
37:54 Rollenspieltheorie im Stahlbad des investigativen Rollenspieljournalismus‘, Teil 1
50:06 Rollenspieltheorie im Scheinwerferlicht des rollenspielanalytischen Kreuzverhörs, Teil 2

Was wir gerne wüssten: Wie sind deine Erfahrungen, was Rollenspieltheorie angeht? Hast du dich schon einmal förderlich damit auseinandergesetzt? Welche Themen sähst du gerne gründlich diskutiert? Du kannst Andreas auch gerne eine Frage stellen oder seine Ausführungen kommentieren. 🙂

Links:
RPGnosis (Homepage)
Taktische Entscheidungen auf Charakter- und Spielerebene (Artikel)
Realismus im Rollenspiel – missliebig, missverstanden? (Artikel)
Rollenspieltheoriebereich im Tanelorn
Big Model + GNS (Langform)
Big Model + GNS (Kurzform)
Triakonta (Andreas‘ beinahe ausgereiftes eigenes Rollenspielsystem)

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