Folge 178 – Was sagt dein Rollenspielregal über dein Innerstes aus?

Rollenspielfiguren leveln durch Erfahrungspunkte, Rollenspieler leveln durch Billy-Regale voller Rollenspielbücher. Ist das Rollenspielregal eine schnöde Bücherhalde? Ist es eine Vitrine für Rollenspielschätze? Eine Bibliothek? Ein Schaukasten des Ungespielten und der Sammlungslücken, also ein Regal-of-Shame? Was sagt DEIN Rollenspielregal über DICH aus?

Cast: Martin, Yvi, Carsten Länge: 01:01:10

Inhalt:
01:59 das Rollenspielregal: hölzerner Mitgliedsausweis für das Hobby?
05:36 ein Einbrecher steht vor dem Regal: Was lernt er über dich?
14:25 grausame digitale Götter der Postmoderne: Was sagt Faccebook?
25:04 Und ohne Regalbretter? – „Das Rollenspielregal des Theseus“
41:07 Rollenspielregal: Rollenspiel-Sediment und Rollenspielgruft?
42:43 Kann man ein Rollenspielregal faken?
53:09 Möbelpoliturtipps und Qualitäts-Inbusse: Praxistipps zum Regal

Geschenkaktion: Loote den Eskapodcast! (detaillierte Teilnahmeregeln)
Geschenke: The Deck of Weird Things (Lamentations of the Flame Princess)
Mäzenatin: Tanja (Emporion of Games)
Beschreibe uns in den Kommentaren bis zum 15.08.2021, 24 Uhr, dein Rollenspielregal oder deine GEdanken zu diesen Prunkstücken unseres Hobbys.

Links:
Wie viele Rollenspielregale habt ihr? (Umfrage auf FB)
Was steht bei euch in den Rollenspielregalen? (Umfrage auf FB)
Die Dorp-Cast-sche Antibibliothek
Das Schiff des Theseus
Yvis Nerd and Geek World
Eskapodcast – 154: Der Luxusausgaben-Sammler (KRASSE Regale 😀 )
Eskapodcast – 54: Sammlerglück und Sammelwahn
Eskapodcast – 116: Die Rollenspielausstatterin

Download der Folge als mp3 ] [ Archiv ]

11 Gedanken zu „Folge 178 – Was sagt dein Rollenspielregal über dein Innerstes aus?

  1. -Beschreibe dein Rollenspielregal oder deine Gedanken zu diesen Prunkstücken unseres Hobbys:

    In meinem Nerd-Room (Büro) in den Regalen (Billys) stehen nur die Rollenspielsysteme (Regelwerke+Abenteuer), welche ich aktuell spiele/leite, vorhabe zu spielen/leiten oder ich einfach nur Bock drauf habe zu lesen. Sie sind gut sortiert nach Sytem und Genre.
    Ich sitze gerne und oft in meinem Nerd-Room-Sessel und lasse meine Blicke über meine Rollenspielregale schweifen schwelge in Erinnerung und fange dann hin und wieder an meine Bücher neu zu sortieren.
    Die Probleme, welche beim Sortieren meist auftreten sind die unterschiedlichsten Rollenspielbücherformate und die Buchrückengestaltung bei DnD5e (Das obere Banner ist nicht immer gleich lang!!! :(, das nervt im Gesamtbild! ).
    Die unteren Regalreihen stehen aktuell leider leer, da mein jüngster Mini-me gerne diese ausräumt.
    Meine Sammlungen von Rollenspielmaterial, welches ich auf unbestimmte Zeit nicht mehr nutze liegt auf dem Dachboden in Umzugskartons und DM-Windelkartons mit aufgeklebtem Zettel, was alles drin steckt.
    Ich bin ein sehr ordnungsliebender Mensch und möchte schnell auf Dinge zugreifen, die ich gerade brauche.

    Schöne Grüße,
    DanF!

  2. Nettes Thema, immer wieder überraschend.

    Ich habe mir nach massiver Reduzierung vorgenommen, nur noch ein Nerdregal 184 x 184 cm mit Rollenspielen und Comics.
    Da ich natürlich immernoch was gekauft habe , sind die meisten Fächer zweireihig besetzt sind.

    Wenn man bedenkt, was man wirklich spielt, dann käme man mit viel weniger Platz aus.

    … 27 Regale……unglaublich, obwohl eher erschreckend

  3. Ich muss gestehen, dass mich dieses Thema erst überraschte. Als ich dann aber merkte, wie viel ich dazu kommentieren könnte, verstand ich dann schon, warum Martin es für so zentral im Hobby hielt.

    Ich würde aber abstreiten, das Rollenspielregal wäre ein notwendiges Kriterium für den echten Hobbyisten. Ihr habt offenbar keine Kinder. Mein „Rollenspielregal“ sind die oberen Teile mehrere Billy-Regale, damit die kleinen Kinder nicht drankommen.
    Würde man das umräumen, kämen wohl ca. 2,5 Billy-Regale mit Aufsetzen zusammen. Die 80 cm breiten, auch wenn sich die durchbiegen. So ist das dann eben. (Tipp: ein komplett volles Regalbrett biegt sich weniger durch, weil sich der Druck besser verteilt. Insofern einfach genügend Regelwerke kaufen, damit die Bretter voll sind.)
    Meine sechsjährige Tochter hat übrigens ihr eigenes Rollenspielregal oben im Spielzeugregal im Kinderzimmer. Da finden sich dann So nicht, Schurke!, Äventyr und Little Wizards.
    In Summe hat unser Haushalt 591 Rollenspielprodukte, was eine genauere Angabe sein dürfte als „ca. 2,5 Billys“.

    Zum Konzept der Antibibliothek kommen im Rollenspiel ja noch die Werke, die man zwar liest, aber nie spielte. Ich verstehe ehrlich nicht, warum das irgendwen stört. Die Frage bekomme ich öfter: „Spielst du die alle auch irgendwann einmal?“
    Ich verwende immer den Vergleich mit dem Kochen. Die Frage ist, als ginge ich in jemandes Küche, öffnete den Schrank, nähme die Essigflasche heraus und fragte: „Trinkst du davon jemals ein Glas?“
    Nein! Natürlich habe ich bei den wenigsten Produkten vor, die zu spielen, genauso wie ich keinen puren Essig trinke. Das sind halt Zutaten. Die verwendete man in Kombination.

    Man müsste bei mir übrigens nicht einbrechen, um das Regal zu sehen. Es reicht, zu klingeln, das steht nämlich direkt im Eingangsbereich der Wohnung.
    Einem RSP-fernen Einbrecher fiele vermutlich als erstes auf, wie viel in A4 bzw. Letter da steht, was ja unter Normalos ein seltenes Format ist. Dem Rollenspieler fiele eher auf, wie viel B5 und A5 ich habe. Ich finde dieses A4-Format nämlich eigentlich unpraktisch und überholt. Das hat sich als Standard etabliert, weil man früher Werke auf der Schreibmaschine erzeugte (macht heute keiner mehr) und weil man Charakterbögen und Karten darin besser abdrucken kann (die stellt man heute als Download zum Ausdrucken ins Netz). Ich sehe keinen Grund, bei so einem unhandlichen Format zu bleiben.
    (Aber in Zeiten des Crowdfundings, in denen man das Buch kauft, ohne den Inhalt genauer zu kennen, ist Masse ja ein Verkaufsargument. Magus M20 zum Beispiel wirbt damit, wie vollkommen unbrauchbar groß es ist und wie sehr es weh tun wird, wenn man es sich auf den Fuß fallen lässt.)
    Das Blau von Splittermond wäre übrigens nicht der einzige Ausreißer von der ansonsten wirklich sehr dunklen Farbgebung. In den 90ern gab es einen extrem guten Verlag für Universalabenteuer: den Drachenland-Verlag. Und die Bände sind alle quietschgelb. Daran erkennt man immer einen Abenteuer-Feinschmecker, wenn sein Regal dieses charakteristische Gelb aufweist.

    Meine Sammlung ist übrigens inventarisiert, zumindest was Druckprodukte (Bücher, Kartendecks usw.) angeht. Meine Würfel zu inventarisieren, wäre mir zu viel Aufwand, weil man sie nicht in wenigen Worte beschreiben kann und dann oft zu Fotos greifen müsste.
    Als Fate-Spieler sammle ich auch Schicksalspunkte, die ich unter den Rollenspielausstattern irgendwie nur selten als Produkt sehe. (Yvi?)

    Ich finde sowieso, es sollte ein öffentliches Archiv aller Rollenspielprodukte geben – eine Bibliothek von Gygaxandria, wenn man so will.
    Wäre ein interessantes Folgenthema: Da man natürlich nicht wirklich alle erfassen könnte, welche Werke wären denn aufgrund ihrer Qualität oder historischen Bedeutung für das Hobby ein Muss für die Bibliothek? Welche Nicht-Rollenspiel-Werke müsste rein, um die Rollenspielprodukte zu kontextualisieren? Welche Rollenspieltheorieschriften? Die Orkenspalter hatten mal ein paar Sendungen dazu, aber meine Einschätzung deckt sich nur zum Teil mit deren. Da wäre ich auf eure gespannt. (Und reiche bei Bedarf auch Vorschläge ein.)

  4. In Zeiten des online-Leitens sind PDFs wichtiger geworden. Dennoch bin ich noch ein Liebhaber des Buchs zum Blätter. Der größte Teil nimmt Call of Cthulhu ein, direkt unter den Batman Comics.
    Meine DSA Sammlung liegt komplett bei einem Freund im „DSA-Zimmer“. Das schont Platz und wir haben es an einem Zentralen Ort, an welchem wir auch spielen.
    Die anderen Systeme stehen im Fach „Sonstiges“,

  5. Bei mir sind es etwa 2,4 Regalmeter ( also 3 Böden). Einen Ausschnitt für die Bibliophile Spanner unter euch gibt’s auf meinem Mastodon Profil (https://rollenspiel.social/@taarion). 😁

    Wenn man statt Billy noch altes Ivar hat, da biegt sich nix durch.

    P.S. Wo ich gerade mein Profil verlinke: Streift die Fesseln der Konzerne ab – kommt ins Fediverse und lasst Twitter und Facebook hinter euch. (Ich sollte aufhören Cyberpunk zu lesen 😂)

  6. Also, ich habe es meinen Rollenspielregalen im isolierten, sonnenlichtgeschützten „Hobby(t)-Keller“ (ja, ich bin ein Freund des schlechten Wortspiels) gemütlich gemacht: Außer Buchtapeten gibt es ja auch Dungeon-Tapeten, und solche habe ich da unten angebracht, inkl. kleinen „Fackelhaltern“ für Teelichter, so dass sich die Bände auch heimisch und artgerecht aufgehoben fühlen 🙂

    An einer der Dungeon-Wände steht mein 4×4 Fächer umspannendes, quadratisches Kallax-Regal aus schwedischer Manufaktur. Hier bewahre ich gewissermaßen das „klassische Werk“ auf.
    Gekrönt wird das Regal jedoch zunächst von einigen dekorativen Boxen, die v.a. aktuellen Crowdfundings entspringen (Lex Arcana, aber auch die Garteh-Box usw.).
    Mehr als die Hälfte des Regals (10 der 16 Fächer) enthalten aktuelle DSA5-Spielhilfen sowie meine DSA-Abenteuersammlung, die bis in die erste Edition zurückreicht und zwar noch nicht ganz vollständig ist, aber doch groß; ein Fach davon ist ganz in rot (E-Abenteuer) und gelb (Myranor) gehalten, ein weiteres Fach ist den „Spin-Offs“ gewidmet (Uthuria, Tharun, Die Schwarze Katze…).
    Drei weitere Fächer im Kallax enthalten mein persönliches Opfer an die Großen Alten („Iääääääh!“), davon schimmern 2 in bleichem cthuloidem grün, also der Buchrücken-Farbe der Abenteuer aktueller Cthulhu-Edition, unter die sich ein blutiges rot für die Quellenbände drängt wie ein blasphemisches Mischwesen. Das dritte, nicht-euklidische Fach mit den Exemplaren älterer Cthulhu-Editionen ist düsterer und zugleich bizarrerweise reicher an Farben; daraus schält sich auch ein fahles, fast komplettes Buchrückenbild der „Cthuloide Welten“-Ausgaben heraus wie eine Motte aus der schleimigen Larve.
    Die letzten beiden Fächer enthalten meine Shadowrun-Sachen, womit im Kallax in etwa alles an Systemen beisammen ist, was ich bis zu meinem 20. Lebensjahr gespielt habe, also wie gesagt die aus meiner Sicht „Klassiker“.

    Als zweites, kleineres Regal habe ich an einer anderen Wand ein mittelhohes Billy (eins mit den breiten Fächern, aber die Durchbiegung hält sich in Grenzen), das von der Schachtel des wundervollen Erzählspiels „Fall of Magic“ sowie zwei My Little Pony Boxen gekrönt wird. Das oberste Fach ist denn auch ein kunterbunter Mix aus all den Kinder-Rollenspiel-Produkten (für meine Kleinen) sowie Tales from the Loop (für mich).
    Im nächsten Fach darunter befinden sich meine Erzählspiele rund um pbtA, Fate, die „kleine Reihe“ des System Matters Verlags usw.; das ist tatsächlich das derzeit am meisten zwecks Spiel frequentierte von all meinen Fächern.
    Darunter wird es dann v.a. sepia und braun mit den Komplettsammlungen von Space:1889 und Engel, an die sich weitere endzeitliche und steampunkige Bände verschiedener Systeme schmiegen. Ganz unten hat dann die generische „Non-DSA“-Fantasy genug Platz, um sich in Kerkern und Drachen, als Pfadfinder, in eisernen Königreichen oder in verbotenene Landen auszutoben, oft sind das aber jeweils nur die GRWs.

    Das dritte, dünne Regal selbst ist ein Straßenfund a la „Bitte mitnehmen“, den ich mir ergattert habe :). Hier befindet sich ein buntes Piratenfach, ein düsteres Fach „Non-Cthulhu“-Horror-Fach, ein spaciges „Non-Shadowrun“-SciFi-Fach sowie eines mit einem Jenga-Turm und ein paar Einzelbänden, die sich vom Genre her zwischen Superhelden und Hong-Kong-Movie Action bewegen. Ein niedrigeres Fach enthält außerdem noch gut ein halbes Dutzend Abenteuer-Spielbücher.

    Der Vollständigkeit halber sei noch ein weiteres größeres Regal mit Brettspielen und eine Kommode mit Schubladen voller Würfel, Beuteln, Karten und anderem Zubehör erwähnt, die ebenfalls im Raum stehen.

    Tja, was denke ich über Rollenspielregale?
    Der Anblick ist für mich eine ganz seltsame Mischung aus Freude und Vorfreude, Erinnerungen und Wehmut, Stolz und äh… Vorurteil und Zombies! 😀
    Also, ich mag meine Regal einfach, sortiere sie oft und gerne um, fülle sie noch lieber neu oder „baue an“. Sie ist ein ideeller, mit Erinnerungen und Freude gefüllter Schatz für mich. Ich schaue auch bei anderen immer sehr gerne deren Regale durch oder lasse meinen Blick beim Spielen darüber schweifen, das ist einfach interessant. Aber hey, niemand BRAUCHT natürlich viele Regale. Man kann sie WOLLEN und sich und andere daran erfreuen, das ist schön und okay. Aber man sollte Menschen mit weniger Regalen niemals irgendwie als weniger „gute“, erfahrene oder sonstwassige Rollenspieler sehen; am meisten Spaß hatte ich beim Spiel oft mit Leuten, die kaum auch nur ein Regalfach füllen konnten mit ihrem Rollenspielzeug.

  7. Mein Rollenspielregal (oder vielleicht Rollenspielschrein?) hat mein Vater vor einigen Jahren geschreinert und mir zu Weihnachten geschenkt. Es ist relativ klein, mit zwei Reihen die ca. 35cm breit sind. In der unteren befinden sich meine RPG-Bücher zu Systemen die ich am meisten gespielt habe. Über 90% dieser Bücher habe ich komplett gelesen und 100% gespielt. Allerdings habe ich etwas geschummelt, denn vor einiger Zeit habe ich ungelesene und unbespielte Bücher verkauft, um vom Erlös zum Teil meine Ausbildung zu finanzieren (ja, Rollenspielbücher sind eine gute Wertanlage). Das obere Regalbrett enthält Tabletop-Bücher und eine Box mit meiner Anachronism-Sammlung (Trading-Card-Game). Desweiteren liegen dort handgenähte Würfelbeutel mit Saga-Tabletop-Würfeln. Oben drauf liegt die Mappe mit meinen liebgewonnensten Charakteren, hinter denen ein Kerzenständer in Form einer Ägyptischen Statue steht, die allerdings keine Kerzen in den Händen hält, sondern einen schwarzen und einen weißen W10. Meine Würfelsammlung befindet sich in einer Vitrine.

  8. Mein Rollenspielregal besteht genau aus 6 Büchern (DSA 4 Regelwerke). Das hat zum einen Platzgründe, aber auch Nutzungsgründe (und das eine bedingt das andere). Wenn ich mir etwas Neues kaufe, schaue ich erst einmal nach der PDF-Version und eigentlich kaufe ich mir auch nur etwas, wenn ich auch vorhabe es wirklich zu lesen. Bei den PDFs gebe ich zu wird diese Regel schon mal großzügiger ausgelegt, weil ein PDF mehr oder weniger nicht so „weh tut“, wie es als Buch rumliegen zu haben.

  9. Mein Rollenspielregal ist ein 2×4 Kallax-Regal auf dem eine Lampe in Form ei es W20 liegt. Oben links steht alles von FFG Star Wars, sortiert nach Bereich, d.h. Am Rande des Imperiums, Zeitalter der Rebellion,.. und den Rest bilden die Verpackungen der Einsteigerboxen. Daneben ist eine Glasvitrine mit der Lego Star Wars Hütte von Obi Wan, der Mandalorianer + Babyyoda etc.
    Darunter ist links ein Fach mit Tür, hinter der sich Würfel, Würfelbechter, Dicetrays, Charakterbögen, Tokens, Marker ,… und rechts ein Fach für Fate und Savage Worlds – primär nach System, sekundär nach größe sortiert.
    Darunter ist links ein Fach für diverse Systeme wie Die schwarze Katzen, Beyond the Wall,… aber auch ein paar Zeitschriften und allgemeine Sammlungen wie die Gratisrollenspiel-Allmanache. Rechts daneben ist mit Cthulhu und Dread ein kleines Horrorfach.
    Die unteren beiden Fächer sind gefüllt mit zwei Kästen, in denen links noch diverse Einzelbände, Promomaterial etc. gesammelt wird und rechts eine Box mit Magic Karten.

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