Folge 64 – Choose Your Own Adventure! (Teil 2)

Spielbücher und kein Ende: Wir untersuchen eine Reihe von aktuellen Produkten und berichten, ob sie lesenswert sind. Wie eingängig sind die Regelmechaniken? Wie hoch ist die Entscheidungsfreiheit? Wie originell ist der Plot, wie leichtfüßig ist seine Umsetzung? Wie gefährlich, wie verrätselt, wie genretypisch und wie fair sind die Abenteuer? Und wer wagt es, den Weg der Wachtel zu wählen?

Cast: Martin, Holger, Robert, Carsten Länge: 41:21

Inhalt:
02:19 am Fuße des Berges stehen: Erwartungshaltungen und Vorurteile
03:44 Auge des Abyssus: Horror in der Jetztzeit
06:28 Destiny Quest: solide Fantastik mit Videospiel-Flair
10:45 Fighting Fantasy – Sorcery: Roguelike der ganz, ganz alten Schule
15:25 Einsamer Wolf: epischer Spielbuch-Klassiker in neuer Auflage
22:51 Vermächtnis des Zauberers: leichtgängige Heldenreise
26:41 Feuer des Mondes: originelle Mechaniken und moralische Herausforderungen
32:10 abseits des Mantikor-Verlags: Romeo and/or Juliet, Aborea, der Weg der Wachtel
34:18 Witzko, Hlawatsch, Thurau: Spielbücher und Spielbuchautoren in Aventurien
37:27 auflagenstark: das erfolgreichste aktuelle Spielbuch und sein Erfinder

Geschenkaktion: Loote den Eskapodcast! (detaillierte Teilnahmeregeln)
Geschenk: Götter von Golarion (Pathfinder)
Mäzenatin: Tanja (Emporion of Games)
Beantworte bis zum 05.11.2016, 24 Uhr, folgende Frage in den Kommentaren zu dieser Folge: „Welche konkreten Produkte oder Produktlinien sollen wir deiner Meinung nach in Zukunft untersuchen und warum?“ Viel Erfolg! 🙂

Links:
Das Fantasy-Spielbuchsortiment vom Mantikore-Verlag
Auge des Abyssus (Kindle-Ebook, gratis)
Das Feuer des Mondes
Reiter der Schwarzen Sonne
Romeo and/or Juliet
Aborea
Der Weg der Wachtel
Usagi Yojimbo
Eskapodcast – Folge 62: Karl-Heinz Witzko (Interview)

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29 Gedanken zu „Folge 64 – Choose Your Own Adventure! (Teil 2)

  1. Fighting Fantasy – Sorcery:
    Es sind tatsächlich die originalen Illustrationen von John Blanche. Sein „Punk Fantasy“-Stil prägte das Erscheinungsbild der frühen Warhammer-Tage. Die Sorcery!-Bücher, damals in deutsch noch „Die Analand-Saga“, waren meine ersten Spielbücher (und auch erste Rollenspielerfahrung). John Blanche’s grober, aber doch detailierter Stil, passte wunderbar zu der geschilderten Reise durch ein unerforschtes und unzivilisiertes Land.
    Hier noch ein Zitat von John über seinen Stil:
    „… The first images of primeval man would concern themselves with hunting scenes, heroic action, mighty beasts, death masks, war paint, fetishes and trophies. Today we see the same sorts of themes represented in punk haircuts, studded leather and even in the imagery employed in films like Bladerunner and Aliens. This is the heritage of Western culture, and that is what I am trying to tap when I paint …“
    Eine gewisse „Hässlichkeit“ ist also durchaus gewollt.

      • Prinzipiell ja, allerdings frage ich mich, ob das nicht den Rahmen der Diskussion sprengen würde. Das wichtigste über unser Buch könnt ihr auf unserer Website (http://derwegderwachtel.jimdo.com/), den Teilzeithelden-Review (http://www.teilzeithelden.de/2015/08/24/rezension-der-weg-der-wachtel-solospiel-in-japan/), dem Bericht von Philipp Lohmann (https://nerds-gegen-stephan.de/index.php?/archives/346-Der-Weg-der-Wachtel-Jugendwerk-voller-Herzblut.html) und das Interview mit ihm (https://nerds-gegen-stephan.de/index.php?/archives/356-Indie-RPGs-28-Interview-mit-Simon-Wiese-und-David-Staege-Der-Weg-der-Wachtel.html) nachlesen. Ist da irgendein Punkt zu kurz gekommen? Da könnte ich gezielt drauf eingehen.

        • Ok, ein paar kurze Sätze sollten drin sein:
          In DER WEG DER WACHTEL übernehmt ihr in einer anthropomorphen Wachtel-Welt die Rolle eines chinesischen Flüchtlings, der im feudalen Japan sein Glück sucht, und dabei zahlreiche Abenteuer erlebt. Ihr könnt eure Wachtel zu einer von drei Chrakterklassen (Samurai, Mönch oder Ninja) entwickeln, die jeweils einen anderen Spielverlauf, mit eigenen Questen, anbieten. Daneben gibt es noch die übergeordnete große Haupt-Queste, die von jeder Klasse angenommen werden kann, und die mit der Befreiung Japans vor einer uralten Bedrohung endet, und das Spielbuch letztendlich abschließt. Von der Mechanik hat der DER WEG DER WACHTEL am meisten mit der FABLED LANDS (bzw. SAGALAND) -Reihe gemeinsam. Das heißt, eine offene Spielwelt, in der ihr euch frei bewegen könnt, und eure Charakterentwicklung selbst bestimmt. DER WEG DER WACHTEL besitz 827 Stationen mit Illustrationen von mir und Simon und ist auf unserer Website kostenlos als PDF erhältlich.

          • Erzähl ruhig noch mehr aus der Produktion oder solche Sachen, wenn du magst – wir müssen hier nicht an Kommentarplatz sparen. 🙂

            Wie seid ihr auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben?

          • DER WEG DER WACHTEL entstammt aus Simon’s Schulzeit (2005), damals noch handschriftlich auf 4 Notizbücher verteilt. 2013 erwachte sein Interesse wieder an diesem Projekt, und er begann es zu digitalisieren. Dann kamen ich und weitere Freunde mit ins Boot, die sich als Korrekturleser und Beta-Tester betätigten. Ich übernahm dann auch (teilweise) die grafische Gestaltung des Buches (Titelbild und Heldenbögen). 2015 war es dann endlich soweit, und wir konnten DER WEG DER WACHTEL als PDF und in gedruckter Form, in kleiner Auflage, veröffentlichen. Ein paar Fehler und Verbesserungsvorschläge führten dann zur 2. überarbeiteten Auflage (Juli 2016), für die ich Simon’s Innenillustrationen überarbeitete und neue eigene Zeichnungen beifügte.
            Detailierter könnt ihr es in dem Interview bei Nerds-gegen-Stephan.de nachlesen.

  2. Schicke Folge. Da bekommt man doch gleich Lust den Buchhändler des Vertrauens aufzusuchen. 🙂

    Zum Thema Soloabenteuer möchte ich noch kurz die Cthulhu-Soloabenteuer nennen, die beim Pegasus Verlag kostenlos als Einstieg zu haben sind. Interessanterweise kombinieren diese Abenteuer das Solo-Spielkonzept teilweise mit dem Gruppenspiel, stellen also eine Art Einleitung und Characterbuilding dar, die dem Einsteiger ermöglichen sich schon einmal Zuhause mit der Thematik auseinanderzusetzen und dann die Ergebnisse im Gruppenspiel weiter zu verwerten. Zu erhalten hier: http://www.pegasus.de/cthulhu/fuer-einsteiger/

    And now for something completely different… ich fänds cool wenn ihr euch mal Malmsturm anschaut. Das Setting klingt einfach herrlich abgefahren, wer kann schon etwas gegen ein Rollenspiel haben dessen Fertigkeitslisten und Stunts ein Auszug aus den besten Metalsongs aller Zeiten sind?

  3. Huhu Martin und Co

    Ich würde mich sehr über eine Besprechung von Warhammer 40K freuen.
    Unterschiede zwischen Warhammer Fantasy und 40K und dem Tabletop zu dem Rpg

    Lore besprechen bzw Charaktere und Götter und so weiter.
    Ich will demnächst damit anfangen und brauche viel Input 😀

  4. Spannende Folge. Vielleicht sollte ich den Spielbüchern doch noch eine Chance geben. Einige klangen auf jeden Fall verlockend.

    Was Produktlinien angeht: Da es in euer Portfolio passt, wie wäre es, wenn ihr Rollenspielratgeber vergleicht? Also bspw. „Play Unsafe“, „Spielleiten“, „Spieler machen Leute“ (subtiler Hinweis, ich weißt ;-D ).

    • Wir haben hier gar nix gegen subtile Hinweise. 🙂 Im Gegenteil, erzähl doch mal was von deinem Ratgeber! Gibts spezielle Hintergedanken, die dich geleitet haben? Wo bekommt man den her?

      • Der Titel gibt es schon ganz gut wieder. Das Buch wird alle Aspekte von Spieler- und Nichtspielercharakteren beleuchten.
        Die Idee dahinter ist, dass ich der Ansicht bin, dass nichts Rollenspiel so spannend, spaßig, gut usw. macht wie gute SCs und NSCs.
        Wenn es einen Bereich gibt, in dem man besser werden sollte (und an dem auch ich immer wieder arbeite), dann sind es Charaktere. Sei es, indem man sie plastischer und interessanter macht. Sei es, indem man sie zu funktionierenden Gruppe zusammenfügt. Sei es, indem der Spielleiter sie für spannende Handlungen oder als mächtige Feinde einsetzt.

        Erwerben kann man das gute Stück leider aktuell noch nicht. Es wurde über Kraut-Pfanding finanziert und wird gerade fertiggestellt. Ist aber bereits im Layout. In den nächsten Monaten wird es erscheinen.

  5. Gute Folge, ich bin mal auf die „Fabled Lands“-Reihe gespannt. 🙂

    Die meisten Runden behandeln (Mittelalter-)Fantasy, Horror und Sience-Fiction. Untersucht doch mal bitte Produkte aus dem Pulp-Genre und warum Pulp in deutschland nicht so beliebt ist. Vielleicht werden so mehr Hörer auf das Genre aufmerksam. 🙂

    Schöne Grüße,
    Daniel

  6. Pingback: Aus dem Limbus: Podcasts, Video, Spielbericht und Retro-Check | Nandurion

  7. Produkte: Ich fände schön, wenn ihr Karten im Rollenspiel beleuchten würdet. Mir scheinen die generell zuzunehmen mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Von Item- und Fertigkeits-Karten, die Informationen aus Büchern kurz zusammengefasst für die Spieler/innen bereitstellen bis hin zu Karten als zentraler Bestandteil des Spielsystems bei Deponia oder I am Zombie.

  8. Großartige Folge! Auch wenn ich alle Spielbücher schon kannte, habt ihr das prima zusammengefasst. Auf das Interview mit Swen bin ich sehr gespannt! Wird es noch mehr Folgen zum Thema Spielbücher geben? Das wäre famos! Ich würde mir eine Folge zum „Spielbuch-Phänomen“ Fabled Lands / Legenden von Harkuna wünschen!

    Zum Thema Schummeln in Spielbüchern – mich wundert, dass dies so normal zu sein scheint bei euch. Ich selber spiele schon seit geraumer Zeit alle Bücher strikt nach Regeln. Wenn ich Tod bin, starte ich halt von Neuem und kann so (je nach Varianz des Buches) eine ganz andere Spielerfahrung machen. Nur wenn ich sterben kann, ist das ganze Buch doch erst spannend, oder? Wenn ich eh immer den Finger auf den Abschnitt lege und vorher gucke, ob ich sterbe, um mich dann umzuentscheiden, brauche ich gar nicht erst zu spielen. So zumindest meine Meinung. Ich empfinde das als ein entscheidend anderes Spielerlebnis. Wie sieht die Community das?

  9. Oh ja, das erste ‚Spielbuch‘ über das ich gestolpert bin war ‚Die Taverne zum blauen Frosch‘ … lang lang ist es her … S&D, falls das noch Jemand kennt.
    Nachdem ich mich bei dem Teil fröhlich durch die Geschichte gelacht hatte, habe ich mir dann auch noch einige andere Spielbücher zugelegt: zB. Der Hexenmeister … und der weiße Wolf.
    Aber das Ganze ist dann, für mich. schnell gestorben als ich auf Computer-Rollenspiele stieß und diese mir deutlich mehr Spaß machten …

  10. Vielen Dank für die Folge, besonders auch den Hinweis auf „Romeo and/or Juliet“!

    Mal eine Frage zu „Sorcery!“ – sind da eigentlich schon alle vier Bände erschienen? Im Versandhandel finde ich bisher nur die ersten beiden. Weiß jemand mehr?

    • In der deutschen Neuauflage vom Mantikore Verlag sind bisher die ersten beiden Bände erschienen. Die beiden fehlenden Folgen sollen aber noch kommen. Unter dem Namen Analand findet man bei Ebay sonst noch die alten vier Ausgaben von Thienemann.

  11. Also ich finde die Podcasts um spezielle Produkte nicht unbedingt so interessant, spannender sind die eher Themen- und Systemübergreifenden Podcasts. Das kann man dann aber wiederum mit entsprechenden Produkten ausstaffieren, aber umgedreht kann ich mir nicht ganz vorstellen^^ Allerdings Fände ich das Theme Rollenspielmusik dazu interessant, dementsprechend Nutzbarkeit, etc aber auch welche guten Sachen gibt es da eben.

  12. Schöne Folge. Man spürt die Begeisterung für Spielbücher.

    Mich würden vor allem solche Systeme und Abenteuer interessieren, die ihr gespielt und für gut oder schlecht befunden habt.
    Die Folgen zu Cthulhu, Savage Worlds und Numenera haben mir gut gefallen.

    Vielleicht Earthdawn, da jetzt die 4. Edition übersetzt wurde?
    Ein Überblick der WoD würde mich auch interessieren. Das kenne ich gar nicht, begeistert aber ganz schön viele Spieler und die Kickstarter-Projekte sind abstrus erfolgreich.
    Wie Frostgeneral fände ich ebenfalls Warhammer cool. Das ist ein System, das massiv gelobt wird, auch von Leuten, die Tabletop nicht mögen.

  13. Konkrete Produkte nennen finde ich schwierig.
    Vielleicht brandaktuelle Produkte, welche ich noch nicht besitze, mir unbekannt sind oder mir nur wenige Informationen vorliegen.
    Numenera/ Cyphersystem war so ein Fall:
    Etwas drüber gelesen, nicht im Besitz und neugierig auf mehr gewesen.

    Settings mit großem Produktausstoß, um einen guten Überblick zu bekommen, welche Artikel sich lohnen.
    Da wäre zum Beispiel die ganzen StarWars Sachen von FantasyFlight oder auch Splittermond. Splittermond-Bestienmeister: Wer braucht´s? Taugt´s?

    (Systemunabhängige) Spielhilfen:
    – was gibt´s gute Bücher um mittelalterliche Dörfer/Burgen/ Städte/ zu simulieren?
    oder was man so für´s Rollenspiel nutzen kann.
    – die schon genannten Hilfestellungen zum Thema Rollenspiel. („Play unsafe“ etc.)

    Obwohl mich da allgemeine Themen zur Diskussion eigentlich mehr interessieren, als eine einfache Produktbesprechung.

    Und nebenbei bemerkt: Nach den letzten Folgen und Martins Lobgesang auf bestimmte DSA-Solos, muss ich doch tatsächlich Auf der Suche nach dem ollen Kaiser wieder ausgraben, bevor ich mit Einsamer Wolf 2 weiter lese. Ich habe da soooo miese Erinnerungen dran, mal sehen…

  14. Habe von Alexander Kühnert, dem Übersetzer der Einsamer Wolf Spielbücher unlängst erfahren, dass in der Neuauflage von Flucht aus dem Dunkel (1. Band von Einsamer Wolf) der Abschnitt, wo ich aufgrund der schwierigen Abfrage nicht weiter gekommen bin, in den weiteren Auflagen geändert wurde. Statt der ursprünglichen Abfrage nach erlebten Ereignissen, werden nun ein paar Fakten abgefragt, die sich aus der Regelkunde ergeben und so leichter zu beantworten sind. Daher kannte wusste der Holger, der zum Spieltest eine neue Auflage hatte, auch gar nicht, worüber ich mich da beklagte in der Folge.

    Hier die beiden Versionen des Abschnitts 291 zum Vergleich:

    Version der 1. Auflage der Neuauflage:
    „Die erste Nummer ist die Anzahl der Giaks, die die Körper der erschlagenen Kai-Wachen im zweiten Wehrturm verstümmelt haben. Die zweite Zahl ist die Anzahl der Pferde, die im brennenden Stall gefangen waren. Die dritte Nummer ist die Anzahl der Giaks, die sich dir während der Schlacht um das Übungsgelände ergeben wollten.“

    Version der weiteren Auflagen der Neuauflage:
    „Die erste Nummer ist die Anzahl der Punkte, die du zu deiner KAMPFSTÄRKE addieren darfst, wenn du die Disziplin Waffenkunde besitzt und dich mit der Waffe, die du gemeistert hast, in einen Kampf wirfst. Die zweite Nummer ist die Anzahl der Punkte, die du zu deiner KAMPFSTÄRKE addieren darfst, wenn du die Disziplin Gedankenstrahl hast und sie im Kampf gegen einen Feind einsetzt. Die dritte Zahl ist der Wert an AUSDAUERPUNKTEN, ab welchem Einsamer Wolf stirbt.“

    Danke Alexander für die Informationen und die beiden Abschnittstexte hier zum Vergleich. Die neue Version gefällt mir viel besser, da kann ich demnächst ja locker weiterspielen 🙂

  15. Star Wars Rollenspiel / Warhammer Fantasy von Fantasy Flight Games

    FFG hat es geschafft, qualitativ hochwertige Rollenspiele mit viel Material zu schaffen. Das interessanteste dabei ist allerdings nicht die altbekannte Welt, sondern das innovative Würfelsystem und (im Fall von Warhammer) beinahe die Atmosphäre eines Boardgames aufgrund der Actionkarten.
    Natürlich haben sie für beide Systeme unglaublich viel Schnickschnack herausgebracht, den man nicht wirklich braucht und der einfach nur dafür da zu sein scheint den Umsatz zu steigern… dennoch eine sehr interessante, innovative und ausbalancierte Variante eines Rollenspiels, die es Spielern wie Spielleiter ermöglicht, sehr cineastisch zu beschreiben und auch „Patzer“ für das Spiel auszunutzen.

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren 😉

  16. Da fallen einem mehrere Themen ein…

    Zuerst einmal scheint ihr noch nichts über die neue Edition von 7th Sea gebracht zu haben… und als Fan der ersten Stunde habe ich es mit Spannung erwartet und gelesen (wenngleich leider bislang eine Gelegenheit zum Spielen fehlte) – in meinen Augen jedenfalls eine würdige Überarbeitung und bestimmt einen Podcast wert!

    Ein weiteres interessantes Thema wären die kooperativen Boardgames, die derzeit als Kickstarter finanziert werden bzw. wurden.
    Einige davon schießen weit über das gesteckte Ziel hinaus und werden unglaublich gehyped, wurden bereits auf diversen Messen vorgestellt und scheinen thematisch wie spielmechanisch sehr spannend zu sein…
    Ein gutes Beispiel wäre The 7th Continent, da es deutlich vom klassischen Boardgame abweicht.

  17. Ich finde, das Midgard, die große alte Dame des deutschen Rollenspiels, auch mal eine Folge verdient hätte.
    Ansonsten fände ich auch eine Folge zum Gumshoe System mit Trail of Chutulhu oder Night’s Black Agents interessant.

  18. Pingback: Interview mit Eskapodcast – Metal Heroes – and the Fate of Rock

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