Wie gerecht darf’s denn sein: Soll der Level-eins-Krieger im Level-eins-Wald zuverlässig den Level-eins-Goblin treffen? Kann man die Fähigkeiten eines Waldläufers gegen die eines Klerikers und die einer Marketenderin abwägen? Will man Vor- und Nachteile bei der Erschaffung einer Spielfigur wirklich auswuchten? Wie erzeugt man überhaupt ausgewogene Herausforderungen?
Cast: Martin, Holger, Gernot, Carsten Länge: 50:57
Inhalt:
00:36 Justitia in the Slaughterhouse: das Schwert der Gerechtigkeit wild schwingen
04:15 Balancing: Angemessenheit, Ausgewogenheit, Regelgerechtigkeit der Zustände
04:46 Zufall und Berechenbarkeit: 100 Regalmeter Regeln und kein Ergebnis?
08:09 ein Schluck aus dem Heiligen Gral der Gamisten: Balancing & Siege erringen
13:54 „Ich pfeif‘ auf Gerechtigkeit, gib’s mir hart!“: autosuggestive Schwindeleien im RPG
16:33 mitwachsende Herausforderungen: ewiges Naturgesetz oder totale Hirnrissigkeit?
23:18 Edelgraf, Ackerknecht, Adonis und Quasimodo auf Reisen: Spielgruppen balancen?
29:24 reich und blöd oder arm und schlau: auf einen Tango mit den Vor- und Nachteilen
40:45 zu schön, um ein Spielleiter zu sein: wenn die Regeln den Balancer überfordern
44:35 Hand aufs Herz: Will Das Schwarze Auge gebalanced sein?
Geschenkaktion: Loote den Eskapodcast! (detaillierte Teilnahmeregeln)
Geschenk: Harte Ziele (Shadowrun)
Mäzenatin: Tanja (Emporion of Games)
Beantworte bis zum 03.12.2016, 24 Uhr, folgende Frage in den Kommentaren zu dieser Folge: „Welchen Stellenwert hat bei euch Balancing im Rollenspiel? In welchen Bereichen ist es dir besonders wichtig oder unwichtig?“ Viel Erfolg! 🙂
Links:
Labyrinth Lord (Manticore Verlag)
Dungeon Slayers (Uhrwerk Verlag)
OSR
Eskapodcast – Folge 54: Sandboxing
Nahema ai Tamerlein
Die Heldenreise